Vortrag_Verabschiedung_Gillner


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Vortrag von Pater Franz−Ulrich Otto zur Verabschiedung von Hubert Gillner als Einrichtungsleiter von
Don Bosco Berlin am 6.9.2002:
"Jugend und Werte − Träger und Profil"
− Anmerkungen zu Entwicklungen in der Jugendhilfe −
Liebe Mitbrüder, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Gäste!
Zunächst danke ich für die freundliche Einladung, hier heute zu diesem Anlass zu Ihnen sprechen zu
dürfen. Das hauptberufliche Lebenswerk von Herrn Gillner findet durch den Stabwechsel in der
Einrichtungsleitung heute entsprechende Würdigung. Aus dem Geiste Don Boscos heraus und durch
engagierten Einsatz vieler Mitbrüder und Mitarbeiter, ganz besonders natürlich durch Herrn Gillner,
dessen Name für mich immer mitschwang, wenn ich Don Bosco Berlin hörte, wurde auf diesem
Grundstück gelungene und erfolgreiche Arbeit an und mit jungen Menschen geleistet. In meinem
Vortrag heute möchte ich einige Gedanken und Anmerkungen einbringen, die − so hoffe ich − ein
kleiner Beitrag zu weiterer positiver Entwicklung dieser hier geleisteten Arbeit sein können. Denn, so
hat es auch Herr Gillner gewünscht, der heutige Tag soll nicht nur dazu dienen, in die Vergangenheit
zu schauen, sondern soll anregen und Mut machen, die Herausforderungen der Gegenwart beim
Schopfe zu fassen und sie kreativ und innovativ zu gestalten, also ganz im Sinne Don Boscos.
Nun zum Thema: "Jugend und Werte − Träger und Profil", Anmerkungen zu Entwicklungen in der
Jugendhilfe. Im ersten Teil geht es also um Jugend und ihre Werte; im zweiten Teil stehen dann die
Träger und ihr Profil im Vordergrund. Der Untertitel "Anmerkungen zu Entwicklungen in der
Jugendhilfe" soll davor warnen, anzunehmen, dass die Themenbereiche in diesem relativ kurzen
Vortrag auch nur annähernd umfassend dargestellt werden können. Vielmehr sind es ein paar
Gedanken, die Interesse wecken sollen, sich weiter mit diesem Thema zu beschäftigen.
"Was ist Jugendlichen heilig?" lautete einmal die Frage im Vorfeld des Aachener Katholikentages und
so wurden junge Leute eingeladen, Gegenstände zur Verfügung zu stellen, wozu sie außerdem
Erläuterungen schreiben sollten, warum sie dieses als heilig empfinden. Aus den Gegenständen
wurde dann eine Ausstellung gestaltet, die unter dem Titel "Was Jugendlichen heute heilig ist" doch
höchst interessante Dinge hervorholte. Da fand man ein Bergsteigerseil mit der Erklärung, dass
aufgrund vieler Erlebnisse dieses Seil für Vertrauen, Verlässlichkeit, Sicherheit steht. Da gab es
richtig abgelaufene und kaputte Turnschuhe, die einem Jugendlichen heilig waren, weil er mit ihnen
so viele Wege und Situationen durchstanden hatte, die ihn an viele Wege erinnerten, die er unsicher
begann und die dennoch weiter führten. Es lag dort ein zusammengebundenes Bündel mit unzähligen
Briefen. Im beigefügten Text wurde der Jugendliche deutlich: es waren Liebesbriefe, die er alle
mehrfach gelesen, ja durchbebt hatte. Sie erinnerten ihn an Zuneigung und seine umfangreichen
Gefühle, die er nicht missen möchte. Und so wurden noch manche Gegenstände ausgestellt, die aufs
erste Verwunderung hervorriefen, dann aber nach dem Lesen der Texte Erstaunen und Hochachtung
bei vielen auslösten.
Natürlich provozierte eine solche Ausstellung viele Menschen. So etwas heilig zu nennen, was dort zu
sehen war? Das ging manchen zu weit. Aber dennoch: die Jugendlichen hatten verstanden, was
ihnen heilig ist. Sie stellten die Verbindung her zwischen alltäglichen Dingen und ihren persönlichen
tiefen Erfahrungen. Natürlich, das ist einige Zeit her. Aber sind es nicht vielleicht ganz neue Zugänge
zu dem, was wir unter Werte verstehen? Natürlich, auch für mich, der durch die berüchtigten 68ger
Jahre geprägt ist, sind die heutigen Jugendlichen eigentlich viel zu brav, fallen zumindest nicht durch
Provokation und extreme Meinungen auf, sind doch recht ruhig. Was interessiert sie Politik? Und
auch die kürzlich erschienene neue Shell−Studie zur Jugend 2002 spricht davon, dass Ideologie "out"
sei, dass politisches Engagement kein Selbstzweck und schon gar kein Königsweg zur "persönlichen
Emanzipation" sei. Und trotzdem: ich bin überzeugt davon, dass junge Menschen seit eh und je auf

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der Suche nach ihrer eigenen Identität sind. Sie sehen sich oft auf einem Jahrmarkt verschiedenster
und extremster Meinungen und stellen fest, dass einem überzogenen Pluralismus größte Huldigung
zuteil wird. Sie spüren eine allgemeine Zurückhaltung, "Flagge zu zeigen" und sich für eine Sache
einzusetzen. Hinzu kommen große Probleme mit der Berufswahl, mit Ausbildungsplätzen und dann
schließlich mit einem festen Arbeitsplatz. Zukunftsängste, Perspektivlosigkeit und Lethargie greifen
um sich. Der absolute Wert "Geld" bestimmt die meisten Überlegungen. Doch dies ist nicht nur eine
Jugendsituation, sondern vielmehr zeigen Jugendliche ein sehr klares und markantes Spiegelbild
einer äußerst verunsicherten und somit recht verschwommenen Erwachsenenwelt.
Einen Spiegel hält uns auch Ephraim Kishon mit seiner folgenden Geschichte "Im Schweiße deines
Angesichtes" deutlich vor Augen:
Vor drei Jahren erschien der Hausierer zum erstenmal in unserem Haus. Er kletterte alle
Stiegen hinauf, läutete an allen Wohnungstüren und hob, wenn eine Tür sich öffnete, seinen
kleinen Handkoffer ein wenig vom Boden ab:
"Seife? Rasierklingen?"
"Nein, danke", lautete die regelmäßige Antwort.
"Zahnbürsten?"
"Danke, nein."
"Kämme?"
"Nein!"
"Toilettenpapier?"
Wenn es so weit war, wurde die Tür gewöhnlich zugeschlagen.
Seither kommt der Hausierer ungefähr alle drei Wochen in unser Haus, läutet an den Türen,
sagt sein Sprüchlein auf, wartet, bis die Tür zugeschlagen wird, und geht ab. Einmal, von
einer jähen menschlichen Regung überwältigt, wollte ich ihm ein paar Münzen zustecken.
Er wies sie entrüstet zurück, belehrte mich, dass er kein Bettler sei, und schlug die Tür zu.
Gestern läutete er wieder bei mir an: "Seife? Rasierklingen?"
Mich packte die Abenteuerlust: "Ja, geben Sie mir eine Rasierklinge."
"Zahnbürsten?" fragte er unbeirrt weiter.
"Ich wollte eine Rasierklinge haben."
"Kämme?"
"Verstehen Sie nicht? Sie sollen mir eine Rasierklinge geben!"
"Was?"
"Eine Rasierklinge!!"
Grenzenlose Verblüffung malte sich auf seinem Gesicht: "Warum?"
"Eine neue Rasierklinge! Ich - will - von Ihnen - eine Rasierklinge - kaufen! Jetzt!"
"Toilette...", wimmerte der Hausierer "...Papier?"
Ich riss ihm den Koffer aus der Hand und öffnete ihn. Der Koffer war leer. Vollkommen leer.
"Was - heißt das?"
Seine Adern schwollen zornig an: "Was heißt das: was heißt das? Noch nie hat jemand
etwas von mir gekauft. Keine Seifen, keine Zahnbürsten, keine Rasierklingen, nichts. Wozu
soll ich das ganze Zeug mit mir herumschleppen?"
"Ich verstehe", lenkte ich mit besänftigender Stimme ein. "Aber warum steigen Sie denn
dann die vielen Stiegen hinauf und läuten an jeder Tür?"
"Weil man sich irgendwie sein Brot verdienen muss, Herr!" sagte der Hausierer. Dann
drehte er sich um und läutete nebenan bei Selig.
Kishon versteht es bestens, etwas so aufzuspießen, dass wir als Zuhörer nicht ausweichen können.
Und so drängt sich uns die Frage auf, was wohl in unserem Koffer zum Vorschein käme, wenn
vielleicht Jugendliche ihn uns aus der Hand rissen und öffnen würden. Wäre er auch leer oder was
wäre drin? Oder was würden wir antworten auf die Frage, warum wir uns für sie engagieren? Wäre
dann auch unsere Antwort - vielleicht etwas anders formuliert "weil man sich irgendwie sein Brot
verdienen muss, Herr!" ?

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Ja, in einer Zeit schlimmer Ereignisse - denken wir nur an das Massaker in Erfurt −, in der große
Verunsicherung überall zu spüren ist, scheint meines Erachtens der Schlüsselbegriff "Beziehung"
eine lebenswichtige Bedeutung ganz neu zu erhalten. Junge Menschen müssen die Möglichkeit
haben, in Beziehungen zu Menschen zu treten, die es wagen, einen wertorientierten Weg zu gehen.
Da helfen Menschen wenig, die einen Wertekatalog vermitteln wollen, sondern da sind Menschen
gefragt, die ihren eigenen Lebensweg bewusst gehen. Mit den Grundprinzipien der Freiheit, Offenheit
und Transparenz kann eine vertrauensvolle Beziehung wachsen, die es jungen Menschen
ermöglicht, ihren Lebensweg als Suche nach Sinn und Orientierung und einen verlässlichen
Werthintergrund zu begreifen. Somit kann ihr Lebensweg auch zu einem Glaubensweg werden.
Glauben wird dabei nicht als Wissenspaket weitergegeben, sondern durch Beziehungen zu
wertorientierten Menschen angeregt.
Aber wie können wir heute solch einen Weg beschreiten? Ich bin überzeugt davon, dass dies Don
Bosco uns auch heute noch mit ganz einfachen Mitteln klar machen kann: er war einfach da, hatte
Interesse an seinen Jugendlichen, an ihren tagtäglichen Kleinigkeiten. Zeit für junge Menschen und
Interesse an ihnen zu haben setzt jedoch voraus, dass ich mich auch als jemanden empfinde, der auf
dem Weg ist, der Geduld mit sich und mit anderen aufbringt und der gleichzeitig ein Rückgrat hat, das
noch nicht steif geworden ist, sondern bei Wind und Sturm auch manchmal ganz schön in Wanken
gerät, aber nicht gleich einknickt. Menschen werden um so notwendiger, die den Mut haben,
Jugendlichen nicht nach dem Mund zu reden, weil sie diese ernst nehmen und deshalb auch
manchmal Reibfläche für sie sind, die einen Dialog wagen, weil sie unbändiges Interesse am jungen
Menschen haben, an ihrer Entwicklung und ihrer Suche nach Orientierung und Sinn. Diese
Reibfläche, die nicht zerkratzen und vernichten soll, sondern die etwas Festgefahrenes aufreißt, um
neues Wachstum zu ermöglichen, eine solche Reibfläche zu sein, verlangt viel von denen, die dies
wagen, aber es verschafft auch Einblicke unter die Krusten, ja, es geht unter die Haut. Dieser Dialog,
der auf gleicher Augenhöhe gewagt wird, öffnet neue Einsichten in das Denken und vor allem in die
Überzeugungen des anderen. Und dafür sind junge Menschen offen. Ja, ich meine, ihre Lethargie
schreit uns dies lautlos entgegen. Ein großer, fast unstillbarer Hunger nach Interesse, Zeit und Dialog
ist aus ihren Augen abzulesen. Doch Wachstum braucht Geduld und Gelassenheit und nicht den
Anspruch nach kurzfristiger Erfolgsmeldung. Denn dieser Samen geht nicht sofort auf, sondern muss
langsam wachsen, braucht viel Zeit. Die Ernte kommt oftmals erst viel später und die, die den Samen
ausstreuen, sind häufig nicht mehr diejenigen, die sich über die Früchte freuen können.
Vielleicht denken Sie jetzt, das wäre ja schön, wenn wir uns diese Zeit nehmen könnten, wenn wir
statt regalbiegender Berichte, statt stundenlanger Diskussionen über die Qualität unserer Arbeit,
diese Zeit für Dialog und Interesse für junge Menschen nutzen könnten. Und damit bin ich beim
zweiten Teil meines Vortrages, beim Träger und seinem Profil.
Was macht das Profil eines Trägers aus? Sind freie Träger tatsächlich das, was vielleicht oftmals von
außen besonders von katholischen Trägern erwartet wird? Haben sie ein klares Profil, eine klare
Wertorientierung? Der Leiter des Bayerischen Landesjugendamtes, Dr. Robert Sauter, der sich einen
Namen für markante und provozierende Äußerungen gemacht hat, sagte einmal: "Ein großes
Problem stellt die Sprachlosigkeit freier Träger dar: Es gelingt den freien Trägern kaum mehr, ihre
spezifische Profilierung auch sprachlich zu fassen und damit auch kommunizierbar zu vermitteln, im
Falle der Kirchen also religiöse Grundüberzeugungen und Maßstäbe als religiöse, nicht als politische
zu begründen."
Die Rolle freier Träger in unserem Staat ist sehr hoch angesiedelt: nicht nur, dass wir geduldet
werden, sondern dass uns sogar eine Vorrangstellung eingeräumt wird, ist für andere europäische
Staaten nicht vorstellbar. Warum wurde uns diese wichtige Stellung durch unsere Verfassungsväter
zugedacht? Gerade unsere eigene deutsche Geschichte hat deutlich gemacht, wie schnell staatliche
Systeme ideologisch vereinnahmen können. Die Väter des Grundgesetzes haben dies erkannt und
deshalb den staatlichen Stellen eine Neutralitätsverpflichtung auferlegt. Gleichzeitig war ihnen

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bewusst, dass die Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Wertorientierungen notwendig ist,
wenn junge Menschen für sich einen Werthintergrund suchen. Deshalb kommt den freien Trägern
eine sehr entscheidende Rolle zu: indem sie ihre Wertorientierung leben und zur Sprache bringen,
werden junge Menschen angeregt, in Zustimmung oder Ablehnung oder kritischer Untersuchung
ihren je eigenen Werthintergrund zu finden. Diese Chance der Anregung zur Wertorientierung, die
vielen jungen Menschen heute fehlt, ist folglich auch die entscheidende Aufgabe von freien Trägern.
Sollte diese Aufgabe vernachlässigt werden, stellt sich die Frage nach Berechtigung und Sinn freier
Träger. Natürlich lassen sich hier viele selbstkritische Fragen anschließen. Stimmt es, was Sauter
sagt, dass eine Sprachlosigkeit bei freien Trägern vorhanden ist? Und stellen wir uns in genügendem
Maße der Frage, ob wir unserem Auftrag als freie Träger gerecht werden? Ich denke, da gibt es
immer wieder genug zu tun, gerade auch deshalb, weil es dabei nicht nur auf eine theoretische
Beschreibung ankommt, sondern vielmehr auf das konkret gestaltete Leben. Haben wir aber auch
den Mut, unseren Werthintergrund durchleuchten zu lassen und sind sie z.B. selbstverständlicher
Bestandteil unserer Leistungsbeschreibungen oder unserer konzeptionellen Vorstellungen?
Aber auch an die öffentlichen Träger sind in diesem Zusammenhang viele Fragen zu stellen: wird ein
inhaltliches Profil erwartet? Wird in Entscheidungsprozessen die Chance zur Wertorientierung als
wesentliches Kriterium mit herangezogen? Wird das Subsidiaritätsprinzip aus inhaltlicher Begründung
ernst genommen oder werden freie Träger nur dann interessant, wenn andere Finanzressourcen
dadurch erschlossen werden können?
Ich bin überzeugt davon, dass nach innen und außen kritische Anfragen verstärkt werden müssen,
um wieder neu die Rolle freier Träger und damit die Chance für die Entwicklung junger Menschen
hinsichtlich ihrer Wertorientierungen ausbauen zu können. Dafür wird Zeit und Kontinuität dringend
benötigt. Wenn nämlich Jugendliche keine Unterstützung bei ihrer je eigenen Wertentwicklung
erhalten, fehlt ihnen Grundlegendes. Genau hier liegt dann aber der Samen für kurzgegriffene und
abhängig machende Wertorientierungen in extremen Gruppierungen, wie z.B. im Rechtsextremismus
oder auch in Sekten.
Aus diesen Gründen betrachte ich auch sehr kritisch alle aktionistischen Tendenzen in der
Jugendpolitik: wie viele kurzzeitige Programme gibt es für die Bekämpfung von Rechtsextremismus
oder Gewalttendenzen, wie wenig aber wird dagegen auf Kontinuität gesetzt.
Nun aber noch einmal den Blickwinkel nach innen: es wird meines Erachtens nach in den nächsten
Jahren dringend notwendig sein, dass wir unser Profil schärfen, dass wir uns an den Sorgen und
Defiziten der Jugendlichen orientieren, dass wir für sie eine anwaltliche Funktion in dieser
Gesellschaft wahrnehmen. Stärken wir auch unser Selbstbewusstsein, unsere Wertorientierungen
nicht zu verstecken, sondern sie offensiv in die jugendpolitische Auseinandersetzung mit
einzubringen, nicht aus Eigeninteresse, sondern aus Sorge um die wirklich ganzheitliche Entwicklung
junger Menschen in dieser Gesellschaft. Und intensivieren wir den Dialog zwischen öffentlichen
Trägern und uns, ringen wir um Werte!
Wenn wir auf das Leben Don Boscos schauen, dann wissen wir, dass er für das Wohl seiner
Jugendlichen keine Auseinandersetzung scheute, sondern mit seiner ganzen Kraft jedem
entgegentrat, der ihn daran hindern wollte. Wenn wir uns ihn zum Vorbild nehmen, dann kann uns
auch jeder in unseren Koffer hineinschauen, ohne dass wir in Verlegenheit geraten. Dann geben wir
jungen Menschen mehr als Brot und Arbeit, dann ermöglichen wir ihnen Orientierung, Sinn und
Hoffnung, ja volles Leben! Lassen wir uns nicht irre machen und nicht ausbremsen. Denken wir an
Don Boscos Leitspruch und leben und handeln aus ihm heraus: "Fröhlich sein, Gutes tun und die
Spatzen pfeifen lassen!"
Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit.